Abteilung Leichtathletik

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Zwei Berliner Straßen nach PSV-Gehern benannt

Degnerstraße

Die beiden Straßen in Berlin sind leider nicht nach unseren beiden Gehern benannt worden. Das ist auch nicht möglich, da Straßen und Plätze in Berlin frühestens 10 Jahre nach Ableben der Persönlichkeit benannt werden können. Das wäre also in unserem Fall erst so um das Jahr 2050 herum möglich.

Die „Degnerstraße“, leider fehlt auch noch ein „E“, befindet sich in unmittelbarer Nähe des Sportforums in Berlin-Hohenschönhausen. André Höhne kommt jeden Tag daran vorbei, wenn er von Zuhause zum Training fährt (oder geht).

Giesestraße

Die „Giesestraße“ ist in Berlin-Mahlsdorf zu finden. Im Haus Nummer 70 befindet sich ein Kosmetikstudio, aber Wolf braucht ja so etwas nicht.

Vor gut einem Jahr konnten wir den 70. Geburtstag des Gründers unserer Gehsport-Abteilung, Heinz-Jürgen Mittmann, feiern. Sowohl auf der „alten“ PSV-Internetseite als auch durch die Verantwortlichen des Deutschen Geherteams und des Geherpokals wurden seine Verdienste gewürdigt.

Jetzt, im Februar 2013, wurde die PSV-M-70-Mannschaft komplettiert.

Wir haben jetzt nicht nur mit Uwe Tolle, Wilfried Gaube und Günter Evertz die stärkste 55er Mannschaft der Liga sondern auch ein komplettes 70er Team.

Aus diesem Anlass möchten wir die beiden Jubilare kurz vorstellen.

Karl DegenerDas „Küken“ in dieser Gruppe ist gleichzeitig einer der erfolgreichsten Geher Deutschlands.

Karl Degener wurde 1943 in der niedersächsischen Stadt Northeim an der Rhume geboren.

Er wandte sich erst recht spät dem Sport zu. Auf Anraten seines Schwiegervaters  wollte er sich anfangs „nur ein wenig bewegen“ Etwa 1975 nahm er an einer Laufveranstaltung für Postzusteller teil und war sofort begeistert. Es folgten weitere Läufe und der Aufbau eines Trainingsprogrammes.

Kurz darauf lernte er den bekannten Geher Gerhard Weidner kennen, der ihn für diese Disziplin interessieren konnte.

Im reifen Alter von 39 Jahren errang Karl oder „Kalle“, wie ihn seine Freunde nennen dürfen, seinen ersten Deutschen Meistertitel. Ich rede hier von einem Titel in der Hauptklasse und nicht von einem Seniorentitel!

Karl wurde also Deutscher Meister, in einem Alter, in dem heutige Athleten längst schon das „Altenteil“ genießen. In der Seniorenklasse M 40 hält „Kalle“ seit 1983/84, das sind 30 Jahre!!!,

noch immer alle Freiluftrekorde von 10.000 m auf der Bahn bis 50 km auf der Straße. Da hat wohl Steffen „Borschi“ in den nächsten 5 Jahren sehr sehr viel Arbeit vor sich.

Das hat Karl aber nur durch ein ausgeklügeltes und intensives Training erzielt. In einer alten Zeitung, er war damals etwa 40…45 Jahre alt, stand, dass er 500…700 km pro MONAT trainiert hat.

Respekt!!!

Nachdem Karl in verschieden niedersächsischen und Berliner Vereinen seine Erfolge erzielt und immer noch in den jeweiligen Landesbestenlisten verankert ist, wechselte er im vergangen Jahr zum Polizeisportverein. Seine Erfolgsserie hält natürlich auch im grün-weißen Trikot an.

So errang er sich gleich zu Beginn des Jahres 2013 den Meistertitel in Frankfurt/Main.

Anfang Februar hatte Wolf-Dieter Giese seinen Ehrentag.

Wolf-Dieter GieseWolf war schon immer für schnelle Sportarten empfänglich.

Erste Ehren erzielte er beim Rallye-Sport. Ob nun Anfang der 1970er Jahre mit dem Opel Ascona bei der legendären Rallye Monte Carlo oder mit seinem „Schrauber“ und Co-Piloten Klaus-Dieter Marcus Anfang der 1990er Jahre im Mitsubishi Galant (Markenzeichen war das Kennzeichen

B-WD 990) beim Kampf um den „Goldenen Löwen von Wunstorf“, Wolf will es immer schnell oder superschnell haben.

Aber nicht nur motorisiert mit Auto oder Motorrad ist Schnelligkeit ein Markenzeichen von Wolf.

Auch auf dem Mountainbike, auf Skiern oder Schlittschuhen wird gerast. Nach etlichen Läufen und „Walkings“ fand auch er den Weg zum Gehsport. Heinz hatte ihn eines Tages einfach zum Training mitgebracht. Und er fand sofort Gefallen an unserer Disziplin und an unserer Truppe.

Da Wolf so wundervoll plaudern kann und sein Schatz an Erlebnissen schier unerschöpflich ist, ist er wohl der beliebteste Trainings- und Wettkampfpartner unserer Gruppe.

Auch Wolf konnte in Frankfurt/Main gleich seine erste M 70-Medaille einheimsen. Alle haben ihm diese Bronzemedaille gegönnt. Diesmal sogar die Gehrichter!

Wir wünschen allen Dreien unserer 70er-Mannschaft viel Glück und Erfolg in den kommenden Jahren. Vor allem Gesundheit, Elan und verletzungsfreie Trainingseinheiten und Wettkämpfe.

Jetzt natürlich noch ein kleiner Nachsatz zum „Aufmacher“ des Artikels.

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