Abteilung Leichtathletik

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Sportlich aktiv und erfolgreich- unsere Laufabteilung zwischen Mai und Juni 2022 (von Andrej Woiczik)

Zu den bereits auf unserer PSV-Homepage veröffentlichten Laufberichten gesellt sich jetzt noch ein weiter mit erfreulichen Ergebnissen hinzu.

S 25 am 15.05.2022

Mehr als 500 Kinder (siehe dazu separaten Bericht), so viele wie noch nie in der 41-jährigen Geschichte, nahmen am 15. Mai 2022 am S 25 Berlin teil. Bei den „Großen“ triumphierte Mariia Mazurenko. Die Ukrainerin, die vor dem Krieg in ihrer Heimat geflüchtet ist und in Düsseldorf lebt, benötigte für die 25 Kilometer durch die Berliner Innenstadt 1:28:31 Stunden. Berlins Langestrecken-Ass Deborah Schöneborn (1:29:43 Stunden) wurde wie im Vorjahr Zweite. Bei den Männern war der Kenianer Vincent Kiprotich (1:17:24) am schnellsten. Gemeinsam mit rund 7000 weiteren Lauf-Begeisterten verwandelten sie das Herz der Hauptstadt wieder in eine sportliche Sightseeing-Tour, die vorbei an zahlreichen Sehenswürdigkeiten führt.

Erstmalig in der Geschichte unserer Abteilung wurde eine Athletin Gesamtdritte im Hauptwettbewerb über 25 km. In der 5 x 5 km Staffel wurden unsere Männer 2007 mit der Besetzung Habermann, Enseleit, Roth, Woiczik und Nöthe damals in einer 1:30er Zeit Gesamtdritter, aber Clarissa gelang diese Kunststück nunmehr erstmalig in der „Einzelwertung“ 

 25 km Frauen

  1. Mariia Mazurenko (Ukraine) 01:28:31
  2. Deborah Schöneborn (SCC Berlin Marathon Team) 01:29:43
  3. Clarissa Lehmeyer (Polizei SV Berlin) 01:50:15

Hier die Ergebnisse unserer Aktiven:

99.Gesamt                   Clarissa Lehmeyer         01:50:13

125. Gesamt                Christoph Schügerl       (Platz 15/M45) 01:52:22

144. Gesamt                   André Göhler    (Platz 29/M40) 01:53:52

Leider ohne Vereinsnennung in ihrer Anmeldung lief:

Viktoria Grosse als sechste Frau und Siegerin der W 30 in 1:51:09 h ins Ziel

Im Halbmarathon war Barbara Kunze (W55) 92 schnellste Frau und wurde Dritte in ihrer Altersklasse in 1:55:53 h.

Den Vereinsrekord über 25km hält aber weiterhin:

25 km1:46:46 hPreston Jennifer (Jg. 81 )  06.05.2001

Potsdamer Schlösserlauf 2022 am 12.06.2022

Neben 150 Mädchen und Jungen beim Kinderlauf und 1045 Aktiven, die die zehn Kilometer bewältigten, erreichten am Sonntag auch 1785 Läuferinnen und Läufer auf der Halbmarathondistanz das Ziel. Damit wurde nicht ganz die erhoffte 3000er-Gesamtmarke übertroffen. Nach zwei Ausfalljahren aufgrund der Corona-Pandemie stand für den Schlösserlauf ein Finisher-Minus von rund 25 Prozent zu Buche. Aus unserem Verein waren Clarissa und Heike am Start. 

37:46 Minuten brauchte Dawn Domaschk, ihr folgten auf das Podium Clarissa Lehmeyer (43:00) und Anne Stephan (43:20) über die 10 km Distanz. Erneut platzierte sich Clarissa auf einer überregionalen Laufveranstaltung auf dem Podium, tolle Leistung.  

In 2:22:29 h erreichte auf Gesamtplatz 1455 (AK W50 Platz 39) Heike Dreger das Ziel.

Int. Sparkassenlauf „29. Preußische Meile“ am 17.06 im Potsdam

Auch dank der Unterstützung der Betreuer lief unser Christoph über die 7,549 Kilometer lange Laufdistanz eine persönliche Bestzeit in 30:04 Minuten und wurde Gesamt 15 und Zweiter in seiner Altersklasse.

Mario Reich erreichte nach 38:50 Minuten das Ziel.

NTT DATA Citylauf Dresden am 19.06.2022

Ohne Superlative geht es nicht beim NTT DATA Citylauf Dresden. Bei Rekordhitze mit Temperaturen von bis zu 37 Grad Celsius, knallender Sonne und mitunter scharfem Gegenwind hat der Laufklassiker nach zweimal pandemiebedingtem Ausfall am Sonntag das heißeste Comeback des Jahres gefeiert. Rund 1.700 Läuferinnen und Läufer sind bei der 32. Auflage dabei gewesen. „Zwei Jahre konnte der Citylauf nicht stattfinden, insofern sind wir glücklich und froh, dieses Rennen endlich wieder auf den Asphalt zu bringen. Der große Zuspruch zeigt, dass die Laufbegeisterung in Dresden ungebrochen ist. Das ist richtig schön zu sehen – und motiviert uns zusätzlich“, sagt Andé Egger von der Laufszene Events GmbH, die den NTT DATA Citylauf zusammen mit dem Citylauf-Verein Dresden e.V. organisiert.

Normalerweise ist Dresdens großer 10er der Start in die Straßenlaufsaison – und diesmal aufgrund der unklaren Lage im Frühjahr ausnahmsweise mal in den Juni gewandert. Statt eisiger Kälte mit bis zu minus zwölf Grad Celsius, wie es die Teilnehmer in der Vergangenheit schon erlebt haben, sind es diesmal andere Extreme, die alle Finisher zu echten Gewinnern machen. Beliebtestes Streckenpunkt auf dem Rundkurs durch Dresdens Innenstadt, den die 10-km-Läufer dreimal absolvieren, ist deshalb: die Wasserdusche am Terrassenufer, bereitgestellt von der Feuerwehr Bühlau.

Außerdem haben die Organisatoren auf die Temperaturentwicklung mit einer zweiten Wasserstelle auf der Runde reagiert, und das Orga-Team des Moritzburger Schlosstriathlon schickte kurzerhand noch vorhandene Wasserschwämme von der Veranstaltung aus der Vorwoche vorbei. „Vielen Dank dafür. Dazu ein großes Kompliment an alle Teilnehmer – und das gleich doppelt! Zum einen, dass sie sich auf den Weg gemacht haben, zum anderen für ihr verantwortungsbewusstes Handeln auf der Strecke. Dass bei Rekordhitze keine Rekordzeiten möglich sind, war allen klar“, erklärt André Egger, und er betont: „Ob nun kalt oder heiß, auf jeden Fall immer schnell und irgendwie auch speziell: Der NTT DATA Citylauf Dresden ist und bleibt ein Lauf der Extreme. Und das ist extrem toll.“

Schnellster Mann diesmal: der Kenianer Samwel Mailu. Er gewann in 29:04 Minuten deutlich vor seinem Landsmann Lawi Kosgei (29:52) und Adrian Lehmann vom LV Langenthal (30:27). Bei den Frauen setzte sich die Ukrainerin Mariia Mazurenko in 35:45 Minuten durch und verwies Lisa Hahner vom SCC Berlin (35:57) und die Schweizerin Fabienne Vonlanthen (36:13) auf die Plätze zwei und drei. „Es war sehr heiß und die Zeiten deshalb am Ende auch egal. Spaß gemacht hat es trotzdem! Ich bin sehr happy, endlich mal wieder hier zu sein“, sagt Hahner, in Dresden eine der Publikumslieblinge und nach langer Verletzungspause mit einigen gesundheitlichen Problemen nun wieder voll im Training.

Im Rahmen des NTT DATA Citylaufs Dresden sind zugleich die sächsischen Landesmeisterschaften im 10-Kilometer-Straßenlauf ausgetragen worden. Den Titel sicherte sich der Leipziger Marcus Schöfisch (33:04) vor, wie ihn Kommentator Thorsten Kutschke im Livestream des Rennens bezeichnete, Dresdens Altmeister Marc Schulze (33:48). Den Landesmeistertitel bei den Frauen gewann Maja Schmidt vom Läuferbund Schwarzenberg in 40:06 Minuten.

Das Citylauf-Programm komplettierten auch diesmal der 5-km-Lauf sowie ein Bambini- und der Kinderlauf. Auch deren Startzeiten wurden aufgrund der Rekordhitze in den frühen Vormittag verlegt. „Insgesamt können wir ein zufriedenes Fazit ziehen und heute schon sagen, dass es den nächsten Citylauf wieder zum angestammten Termin gibt“, so André Egger. Die 33. Auflage des Traditionsrennens findet dann am 19. März 2023 statt – mit extremer Vorfreude schon jetzt.(Presseinfo-Veranstalter)

Nachdem der Schreiber dieser Zeilen erst im kommenden Jahr seinen 12 Start beim Citylauf Dresden erleben will, war unser Andre‘ und seine sportliche Frau diesmal in Dresden aktiv.

Andre‘ Göhler (M40) verbesserte sich gegenüber der letzten Teilnahme beim Citylauf Dresden im Jahr 2019 um fast 2 Minuten und kam von 644 Finishern als 89 Mann ins Ziel. Er benötigte für die drei Runden in der Dresdener City 45:01 Minuten. Seine Frau finishte in 1:07:17 h. Beide wurde 13te in ihren jeweiligen Altersklassen.

Mal eine erneute Bitte von den „sportlichen Verantwortlichen im Verein“:

Sport insbesondere Laufen in der Gemeinschaft ist eine feine Sache.  „Wir lieben es“, oder?

Um unseren Verein nach Außen „zu präsentieren“ bedarf es nicht nur einer Homepage, von uns organisierten Veranstaltungen, sondern auch jeder Einzelne kann mithelfen.

Dank YouTube, den sozialen Medien und den Printmedien wäre es doch eine tolle Gelegenheit, wenn alle unserer Aktiven*Innen in Vereinskleidung und mit Nennung in der Anmeldung „Polizei SV Berlin“ unsere Reichweite verstärken könnten. Insbesondere wenn „Ihr“ liebe Mitglieder unserer Laufgruppe erstklassige Ergebnisse erzielt und die Rennen jeweils im Livestream live übertragen werden. Ich persönliche finde es sehr schade, wenn Mitglieder unserer Laufgruppe ohne Vereinskleidung an den Start von Wettkämpfen gehen (es sei denn bei internationalen Meisterschaften) oder Mann oder Frau in der Anmeldung keine Vereinsbezeichnung angibt.

Mit einer einheitlichen Vereinsbekleidung stärken und zeigen wir unsere Zusammengehörigkeit und spüren unser Vereinsleben einfach intensiver. 

Bitte denkt daran bei Eurem nächsten Wettkampf

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