Abteilung Leichtathletik

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Hallen-Europameisterschaft in Madrid 19-24. März 2018

„Silber mit der Deutschen Mannschaft und wieder Mut gefasst“.

Bericht von Heinz-Jürgen Mittmann

Nach längerer Abstinenz melde ich mich endlich auch einmal in schriftlicher Form. Faulheit und ein gravierender Leistungs-abfall, der über den normalen Alters-abbau hinaus geht, zehren an der Motivation. Aufrecht erhielt mich der Umstand, nach über 200 Wettkämpfen noch nie disqualifiziert worden zu sein. Natürlich gehört hierzu auch Glück, aber wenn schon die erzielten Zeiten nichts hergeben so befriedigte allein dieser Umstand.

Bei der letztjährigen Abschlussfeier unseres Geh-Teams erhielt ich sogar den Wanderpokal als Geher des Jahres. Wie peinlich, da ich einen Negativrekord nach dem anderen aufstellte. Als Krönung zeigten mir bei dem darauffolgenden Wettkampf (Berlin-Brandenburgische Meisterschaft) die Gehrichter erstmalig die rote Karte. Der Schock saß tief. Es hat keinen Sinn, war mein Gedanke. Dummerweise hatte ich Wochen vorher mich zur EM nach Spanien angemeldet. Quartiere sowie Flug gebucht und bezahlt. Die Zusage zur DM in Erfurt sagte ich ab um schließlich, wenn auch lustlos, die Reise in Spaniens Hauptstadt anzutreten.

Gegen 2 Uhr nachts erreichten wir unser Hostel. Das Zimmer winzig und spartanisch ausgestattet. Kein Schrank, ein TV ohne Deutsches Programm, kaum Platz. Na für 6 Nächte muss es reichen. Am Morgen dann die positive Überraschung. Wir befinden uns in der City, unmittelbar am Hauptanziehungsplatz der Stadt gelegen. Das entschädigt zumal wir von Madrid begeistert werden. Fast sämtliche Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar und bei Dunkelheit erstrahlt ein imposanter Lichterglanz.

Bei der Abholung der Teilnehmertasche glaubte ich alles Formale erledigt zu haben. Wie ich mich erinnerte konnten wir bei den vorangegangenen internationalen Meisterschaften mit der ausgehändigten Akkreditierungskarte öffentliche Verkehrsmittel kostenlos einsetzen. Diesmal blieb die Eingangssperre verschlossen. Bahnhofspersonal half uns schließlich eine Dauerkarte für eine Woche gegen Entgelt zu erwerben. Wie sich später herausstellte hätten wir durchaus Anrecht zur kostenfreien Nutzung gehabt. Das entsprechende Ticket wurde an einem anderen Tisch gesondert ausgegeben.

Am dritten Tag unseres Aufenthaltes stand der erste Wettkampf an. Es galt 15 Runden in der schmucken Halle zu absolvieren. Vor Aufregung, ja Angst, es könnte erneut zur Pleite führen, suchte ich laufend das WC auf. Letztlich erreichte ich nach 21:54 Min. die Ziellinie als Achter meiner Altersklasse. Hatte ich mir im Vorfeld gesagt, sollte es daneben gehen verzichte ich auf den zwei Tage später stattfindenden 5km Straßenwettkampf, kam nun wieder ein leichter Hoffnungsschimmer auf. Am darauf folgenden Tag fand ich nach mehrmaligem Verlaufen den neuen Wettkampfort. Das Wetter während unseres Aufenthaltes zeigte sich weniger erfreulich. Niedrige Temperaturen, Sonne, Wind und Regen wechselten sich ab. Die Vorhersagen zum 2. Wettkampftag sagten erneut Regen voraus. Zum Glück blieb er während der Austragung aus, zumal es am Start keine überdachte Unterstellmöglichkeit gab. Kaum dort angekommen überraschte mich Peter Schumm aus Aachen mit der Ansage, man hätte mich zur Auffüllung der Mannschaft für das Team 70 gemeldet. Auch das noch, wo ich bezüglich der Technik sooo verunsichert bin. Fliege ich raus platzt das Team. Auf der Strecke erhielt ich auch eine Ermahnung, konnte jedoch ohne echten Antrag nach 37:29 Min als Siebenter das Ziel erreichen. Meine Mannschaftkameraden zeigten hervorragende Leistungen. Peter holte den EM-Titel, meine Zeit drückte das Gesamtergebnis nach unten, wodurch es nur zu Silber reichte, mit weniger als eine Minute Rückstand. Sorry, liebe Kameraden.

Mein Fazit der Reise: Touristisch hat es sich allemal gelohnt. Sportlich kam ich zur Medaille wie Maria zum Kind und ein wenig Mut im Hinblick auf die Gehtechnik ist zurückgekehrt. In Naumburg werde ich den nächsten Start wagen, wenn auch nur im Rahmenprogramm. Die längeren Strecken bereiten mir orthopädisch zu viele Probleme. Bernd Hölters möchte ich Dank sagen, hat er doch online meine Anmeldung übernommen.

 

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