Abteilung Leichtathletik

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Geht doch!!!

Vom PSV-Geherteam und von Zugängen zum sportlichen „Rangehen“

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Word Master Championship Lyon 2015: Bernd O. Hölters, gefolgt von Wolf-Dieter Giese

Sportliches Gehen, international auch „Race Walking“ genannt, ist eine Fortbewegungsart der Leichtathletik, bei der es im Unterschied zum Laufen keine Flugphase gibt. Anders als viele andere Sportarten schädigt das sportliche Gehen die Gelenke nicht: der Körper hält den Kontakt zum Boden, der Fuß rollt von der Ferse bis zum großen Zeh ab. Es gibt keine Sprünge oder Rückstöße, Stoßbelastung und Verletzungsrisiko scheiden weitgehend aus.

Sieht aber so komisch aus – Vorbehalte, Unkenntnis und der Wettbewerb um Aktive

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Die PSV-Geherfamilie zusammen mit Geherfreunden > auf der Skaterbahn in Jüterbog

Aber irgendwie bewegt sich dabei das Becken so komisch auf und ab, manche fragen sich deshalb skeptisch, ob das nicht zu Abnutzungserscheinungen führt. Ansonsten würden manche so etwas nämlich doch gerne mal lernen. Der Gehsport gehört aber nicht zu den „gefährlichen Sportarten“.
Alles eine Frage der Technik.

Aber neben Vorbehalten und weit verbreiteter Unkenntnis über die Leistungsfähigkeit und die positiven Wirkungen des sportlichen Gehens wird leider zusätzlich Schülern und Jugendlichen der Zugang unnötig erschwert oder unmöglich gemacht: Sportfunktionäre, Sportlehrer und Trainer schirmen oft den potentiellen Nachwuchs gerade zu ab, teils mit abenteuerlichen Vorurteilen zum Gehsport. Natürlich spielt hier auch Konkurrenzverhalten anderer Sportarten eine Rolle: Der Wettbewerb um immer weniger Aktive hinterlässt solche Spuren.

Gesundheitliche Effekte und „Glückshappen“

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So sehen Sieger aus…Deutsche Meisterschaften der Senioren 2011 in Naumburg über 30 km, legendär mit acht Startern, von links nach rechts: Bernd Affelt, Wilfried Gaube, Wolf-Dieter Giese, Ralf Janotte, Günter Evertz, Heinz Mittmann, Bernd O. Hölters, Uwe Tolle

Dabei liegen doch die gesundheitlichen Vorteile des sportlichen Gehens auf der Hand. Die Sportmedizin bestätigt genau das, was wir über viele Jahre und Jahrzehnte als Aktive empirisch bestätigen können:
Durch das sportliche Gehen erhöht sich der Herzrhythmus, was zu erhöhtem Kalorienverbrauch führt. Fast alle Muskeln sind beteiligt: Arme, Schultern, Gesäß und Oberschenkel. Ein regelmäßiges Training führt zu schlanken, straffen Beinen und hilft, Cellulitis spürbar zu vermindern. Durch die Bewegung der Gelenke wird Gelenkflüssigkeit in den Knorpel einmassiert. Diese Flüssigkeit ernährt die Körperzellen. Und die knieübergreifende Muskulatur wird gestärkt. Neben der Schulung von Schnelligkeit, Kraft und Technik bilanziert die Sportmedizin also die Verbesserung des Herz-Kreislauf-Systems, die Steigerung des Kohlenhydratumsatzes, eine Optimierung des Fettstoffwechsels und eine Begünstigung des Wärmeaustausches.
Zudem sind die „Glückshappen“ nicht zu unterschätzen: Der Körper stärkt sich bei den Belastungen und wird stressresistenter. Der Stoffwechsel und das Hormonsystem werden aktiviert. Und sportliches Gehen im Geherteam setzt Adrenalin und Botenstoffe wie Dopamin und Endorphine frei. Dies treibt uns vorwärts voran und macht gute Laune. Zumal wir uns überwiegend und ausdauernd draußen bewegen.

Wer schon einmal das Vergnügen hatte, eine ambitionierte Gehertruppe beim Training oder beim Wettkampf zuzuschauen, bekommt eine Ahnung vom augenscheinlichen Unterschied zwischen landesüblichem Walken, Laufen und sportlichem Gehen. Wenn so eine Truppe live an dir vorbeizischt, dann spürst du die spezielle Dynamik und die Power. Die Optimierung der Gehgeschwindigkeit ohne Flugphase kommt über eine hohe Schrittfrequenz und eine Doppelstützphase.

Vielfältige Zugänge zum zügig gehen – PSV-Geher-Team aufnahmebereit…

Die Zugänge zum Gehsport sind vielfältig. Manche fangen schon im Schulalter damit an, wie unsere beiden überaus erfolgreichen Jugendlichen Emilia Lehmeyer (PSV Berlin) und Niklas Richter (heute
SC Potsdam). Beide wurden über viele Jahre von unserem Jugendtrainer Volker Umlauft an das Gehen herangeführt. Heute gehören beide in Deutschland zu den Besten ihrer Jahrgänge. Emilia ist nach ihrem tollen Wettkampf über die 20 Kilometer am 8. Oktober in Andernach sogar die zurzeit schnellste aktive deutsche Geherin.

Andere steigen von einer anderen Sportart um, meist vom Laufen zum Gehen. Andere werden als Power-Walker für`s Gehen entdeckt. Dazu ist es nie zu spät. Genau so hat Heinz Mittmann das PSV-Geher-Team vor vielen Jahren gegründet und bis heute weiterentwickelt. Unsere Geher sind aktiv für den PSV und für Deutschland unterwegs:
Wir nehmen an Landesmeisterschaften, Deutschen Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften teil. Zahlreiche Titel und Medaillen holten wir dabei nach Berlin. Auch für das kommende Jahr 2017 haben wir uns wieder hohe Ziele gesetzt.

Gehen ist ein Lifetime-Sport, man/frau kann damit ein Leben lang aktiv sein. Wer jetzt mit dem Gehsport anfangen will, ist beim PSV-Geherteam genau richtig. Egal ob Einsteiger oder Umsteiger. Gehen ist eine einfache, für alle zugängliche Sportart. Motivation und Kondition, ein paar flache Turnschuhe, bequeme Sportkleidung und los geht’s. Wir helfen dabei, damit du dich körperlich und psychisch darauf einstellen kannst. Alles Weitere und Nähere über unseren Ansprechpartner
Heinz Mittmann, Tel. 414 16 70 oder über den Autor bernd.hoelters@gmx.de.

Bernd O. Hölters

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