Abteilung Leichtathletik

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Die Leichtathletik-Europameisterschaft in Berlin eine Mini-Olympiade: Der Gehsport lebt – und Emilia war mit persönlicher Bestzeit dabei!

Von Bernd O. Hölters

Vielleicht wird man über diese EM einmal sagen: Das war der Punkt, wo die Leichtathletik in Deutschland in die Gesellschaft zurückfand. Wer künftig eine EM austrägt, wird jedenfalls schauen, wie die das in Berlin gemacht haben. Lange muss man in der Geschichte des Deutschen Leichtathletik Verbandes (DLV) zurückblättern, um auf derartige Erfolge bei Europameisterschaften zu stoßen. Und die Stimmung war großartig. Es war ja zeitweilig wie im Actionfilm, überall mächtig was los, ein Rausch, einfach grandios.

Besonders auch bei den Geherwettkämpfen am Breitscheidplatz. Die EM mitten in der City West, ein Novum. Und das wurde schon mit den 50km Gehen am Dienstag, 7.8. ein Highlight. Danach dann der mit Spannung erwartete 20km Wettkampf am Samstag, 11.8. Mit 10 Tausenden an der Strecke und Millionen bei der ZDF-Übertragung. Mit dabei die amtierende Deutsche Meisterin Emilia Lehmeyer vom Polizei SV Berlin.

In einem tollen deutschen Team von drei Geherinnen blieb Emilia immer an der Spitze und hatte am Ende mit 1:32:26 persönliche Bestzeit und den 14. Platz erkämpf. Schon die Teilnahme bei dieser Heim-EM war für Emilia, für ihren Trainer Volker Umlauft, für alle Gehsportfreunde in Deutschland und natürlich auch für den Polizei SV Berlin als ihrem Verein ein riesiger Erfolg. Emilia konnte ja wegen diverser Verletzungen erst im Frühjahr wieder richtig ins Training einsteigen. Aber der Wille, die Disziplin und der Fleiß waren da, in diesem Sommer 2018 neben dem Studium und neben dem Examen auch den Start bei dieser ihrer ersten EM zu schaffen.

Sicher nicht unerheblich, dass ihr Verein und ihre Umgebung immer an sie geglaubt haben und ihr Trainer gerade in der Verletzungszeit als persönlicher Coach und Motivator gefragt und immer präsent war.

Links im Bild an der EM-Strecke Emilias Trainer Volker Umlauft

Emilia zum Verlauf des Wettkampfes: „Es war am Start etwas schwierig für uns, dass der Wettkampf verschoben wurde, wir waren ja alle schon aufgewärmt. Das habe ich auch im Rennen gemerkt, die Muskeln haben schnell zugemacht, es ging total schwer. Ich war angespannt, aber die Stimmung war unglaublich. Ich hab mich als Teil einer Mini-Olympiade gefühlt.“

Emilia hat Anschluss an die europäische Spitze gefunden. Wir können Emilia und ihrem Trainer zu diesem großen Erfolg nur gratulieren. Für die Athleten sicher eine bleibende Erinnerung ist die imposante Kulisse und die lautstarke Unterstützung vom Publikum an der gesamten 1km-Pendelstrecke. Beste Werbung für den Gehsport. Zugleich schöne Aussichten und weiterer Ansporn für eine Teilnahme bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020.

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